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Siehe auch: Agglomerative Clusterverfahren | |
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Kleinster spannender BaumAuthor: Hans Lohninger
Alle agglomerativen Clusteralgorithmen, die auf der Lance-Williams-Gleichung basieren, haben den Nachteil, dass die gesamte Distanzmatrix während der Clusteranalyse berechnet werden muss. Das kann eine beträchtliche Rechenleistung und viel Speicherplatz beanspruchen. Abhilfe kann ein graphentheoretisch begründetes Verfahren schaffen, das auf einem minimal spannenden Baum (engl. minimal spanning tree) beruht. Leider kann dieser Algorithmus nur auf Single-Linkage-Clustering angewendet werden. Er kann jedoch im Fall von großen Datensätzen um Größenordnungen schneller sein. Ein minimal spannender Baum ist ein Graph, der folgende Bedingungen erfüllt:
Es gibt einen einfachen Algorithmus, von Prim 1. Wählen Sie ein beliebiges Objekt als Startknoten eines partiellen Graphen M.
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